Bericht Sept. 2018

ELSA IST VOM 9. BIS 30. SEPTEMBER 2018 WIEDER IN UGANDA

Ihr  erster Bericht vom 15. September 2018:

Liebe Freunde!

Naja, ich habe schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass bereits eine Woche vorbei ist und ich mich erst jetzt melde. Es schaut nicht nur so aus aber wir sind hier in Vision sehr beschäftigt alle Gruppen unter „einen Hut“ zu bekommen.
Seit Montag halten wir (Freunde bzw. TeenStar Lehrer aus Uganda und ich) TeenStar Workshops. Heute haben wir die vierte Gruppe mit Ehepaaren und jenen die bald heiraten werden, gestartet. Alle Teilnehmer sind echt interessiert und da macht natürlich die Arbeit Spaß, auch wenn man schwitzt, weil man ja immer wieder zum Kopierer muss.

Bis am Dienstag bin ich noch in Vision und dann geht’s in den noch wärmeren Norden für einen weiteren Workshop mit Studenten und Sozialarbeitern.
Wenn es möglich ist, werden wir noch nach Palabek zum Zentrum des Flüchtlingslagers fahren um auch da einen Workshop in nächster Zukunft zu organisieren.

Auch wenn viel los ist, genieße ich die Zeit in meiner ugandischen Heimat mit vielen lieben alten und neuen Freunden.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Elsa

Hier einige Fotos von ihrem Einsatz für TeenStar:
Bild 1: Müttergruppe bei TeenStar Workshop, 2: Jugendgruppe bei TeenStar Workshop, 3: arbeiten kann mann überall, 4: Die jüngste Teilnehmerin, 5: Wunderbare Blütenpracht in Uganda

Ihr  zweiter Bericht vom 27. September 2018:

Liebe Freunde von Uganda!

Schon wieder sind drei Wochen fast vorbei und es heißt packen. Davor noch einen kurzen Bericht.

Auch die letzte Woche im Norden ist sehr gut gelaufen und ich bin wieder zurück in der Hauptstadt.
Da habe ich noch unsere jungen Burschen, welche hier ihre Berufsausbildung absolvieren, getroffen. Das Wiedersehen nach langer Zeit war eine gelungene Überraschung.
Heute traf ich noch einige Leute um weiteres zu besprechen.
Im Anhang sind noch einige Bilder. Zwei davon möchte ich etwas erklären, da in unserer Gegend im Westen noch in vielen Gebieten echte Wassernot herrscht.
Die Menschen müssen weit gehen um zu Wasser für den Haushalt aus dem Sumpfgebiet zu gelangen. In der Trockenzeit müssen sie ein Loch graben, da der Sumpf fast austrocknet.
Ich sage es jetzt frei heraus, vielleicht und hoffentlich möchte der oder die, diesen Leuten ein Geschenk machen und es ermöglichen,
dass wir einen weiteren Brunnen (ca. € 8.000,–) finanzieren können. Es wäre für sie Weihnachten (Weihnachten kommt bald), Ostern usw. auf einmal ….
Ich kann nicht anders als dies weiterzugeben ….. Es darf sich jeder gern bei mir melden für mehr Infos und ich komme gerne irgendwohin für eine Präsentation – DANKE!

Liebe Grüße und Gottes Segen, bis bald in Österreich
Elsa

Hier einige Fotos:
Bild 1: Ohne Worte, 2: Letzte „TeenStar-Gruppe“ im Norden, 3: Schnellster Transport, 4: Was soll man sagen, 5: Spricht für sich